Das neue Projekt des Kölner Saxofonisten vereint vier der gefragtesten jungen Stimmen der deutschen Jazzlandschaft. Gemeinsam entdecken sie ohne Karte oder Kompass neue Wege, erklimmen rhythmische Gipfel und eröffnen den Blick auf die Weite noch unerforschter klanglicher Täler. Stets dem Ruf ihrer musikalischen Vorfahren folgend lassen sie altbekannte ausgetretene Pfade zurück und tasten sich improvisierend durch das Dickicht der Spannungsfelder vorwärts.

Mit Caris Hermes (WDR Jazzpreis 2024) am Bass, Leo Asal (Jakob Manz Project, Jakob Bänsch Quartett) am Schlagzeug und Leon Hattori (Florian Ross Octet) am Klavier besteht diese Band aus den interessantesten und vielversprechendsten Musiker*innen der jungen deutschen Jazzszene. Gemeinsam schaffen sie in den Kompositionen des Bandleaders Julius van Rhee Räume, in denen jede*r der vier die eigene Persönlichkeit entfaltet um einzigartige musikalische Momente zu erzeugen.